Unser Besuch in der bewegten Kunstausstellung

Schüler malen mit Kreide um eine graue Steinspirale.

Am Freitag, den 03. Dezember 21 durften wir die Kunstaustellung im Bauernmuseum Böblingen besuchen. Begrüßt wurden wir u.a. von Schauspielerin Aleksandra, die uns durch die Ausstellung begleitet hat.

Zuerst haben wir uns warm gemacht und ein Bewegungsspiel gespielt. Dann haben wir uns die Bilder und Ausstellungsstücke angeschaut.

 

Bei manchen sind wir länger stehen geblieben. Dann haben wir uns gegenseitig gesagt, was wir denken und fühlen wenn wir das Kunstwerk ansehen.

Zwei Kinder sitzen und liegen unter einer großen Kunstfigur.

Das erste Ausstellungstück hatte einen großen Spiegel auf dem Boden. Wenn man hinein geschaut hat, dachte man es geht ganz tief nach unten. Aber das war nur der Spiegel. Hier waren auch ganz viele Ballettschuhe zusammen geklebt. Wir haben versucht ein paar Ballett-Tanzschritte zu machen. Das war gar nicht so leicht.

Bei einem Bild von einer tanzenden Frau, haben wir zusammen ein Bild dargestellt. Dafür mussten wir in einer Bewegung einfrieren und durften uns nicht mehr bewegen.

Vor einem großen Bild mit bunten Pferden, sind wir selbst schnell wie Pferde gelaufen. Anschließend haben wir uns noch wie andere Tiere bewegt. Zum Beispiel stolz wie Giraffen, flink wie Mäuse, stark wie Löwen, leicht wie Schmetterlinge.

Als wir dann ein Bild mit einem Vollmond gesehen haben, kam uns eine Idee. Wir haben den Mond angeheult, so wie Wölfe es tun. Das war lustig.

Ganz oben wurde es für manche unheimlich. Denn dort haben sich die Kunstwerke bewegt. Hände wurden mit Luft gefüllt und bewegten sich dadurch. Und eine Gestalt aus einem Plastiksack hing an Seilen und bewegte sich wie von selbst. Es war unheimlich, aber auch cool.

Zum Schluss haben wir noch Handstand ausprobiert und Stopptanz gespielt.

Wir hätten gerne noch weiter gemacht, aber die Zeit war leider schnell um. Der Besuch hat uns allen viel Spaß gemacht.

 

Dankeschön sagen die Klassen 4a und 4b der Paul-Lechler-Schule !